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Hock - Schmerztherapie

Die Hock-Schmerztherapie richtet sich an Patienten, denen mit herkömmlichen Behandlungen nicht so einfach geholfen werden kann – weil die Diagnose unklar ist, die verordneten Medikamente nicht wirken oder dort, wo Operationen erfolglos bleiben. Aus jeder muskulären Dysbalance entstehen unterschiedliche, verstärkte Gelenkbelastungen und somit meist ein zu hoher Gelenk-Innendruck, der den Gelenkabstand verkleinert. Dadurch wird die Synovialflüssigkeit nach außen verdrängt, was wiederum zu einer verstärkten Abnutzung, also zu mehr Verschleiß, auch Arthrose genannt, führt. Arthrose ist also keine Krankheit, sondern das Resultat von zu kurzer Muskulatur, Fehlstellungen und einem erhöhten Gelenk-Innendruck.

Was führt zu einer muskulären Dysbalance?

Erst Beckenschiefstände, hervorgerufen u.a. durch eine anteriore (nach vorne) oder posteriore (nach hinten) Rotation eines Hüftbeins, anatomisch unterschiedlich lange Beine oder Erkrankungen in einem der Beingelenke, Blockaden des Kreuz-Darmbeingelenks, Umwelt- oder psychische Einflüsse, falsche Ernährung oder unterschiedlich belastete oder nicht bzw. wenig beanspruchte Muskulatur führen zu unterschiedlichen Muskelspannungen, die mit der Hock-Schmerztherapie behandelt werden können.

Aus einer muskulären Dysbalance können sich unterschiedliche Erkrankungen entwickeln, dazu gehören z.B.: Kopfschmerzen, Tinnitus, Migräne, Kiefergelenksbeschwerden, Nackensteifigkeit, Schiefhals, HWS- Beuge- und Streckungsschmerz, Zähneknirschen, Wirbelsäulenprobleme, Probleme mit Hüft-, Knie-, und Sprunggelenk, Fersensporn, Schulterschmerzen, Golfer- und Tennisellenbogen, Karpaltunnelsyndrom, usw.

Ziel der Schmerztherapie ist es, die muskuläre Dysbalance zwischen Agonisten und Antagonisten aufzuheben. Für die Hock-Schmerztherapie heißt das, dass die schmerzhaften Rezeptoren manuell stimuliert werden müssen, um das Zusammenspiel der Muskeln zu optimieren. Durch Spannungsausgleich zwischen den Muskelpaaren (genannt: Agonist und Antagonist) verschwindet der Schmerz sehr schnell; der Patient bleibt mit Durchführung seiner Hausaufgaben im schmerzfreien Zustand.

Anwendungsbeispiele für Hock-Schmerztherapie
  • Beckenschiefstand
  • Beinlängendifferenz
  • Wirbelblockaden (Bandscheibenvorfall, ISG-Blockade, Ischialgien)
  • Atlasblockaden
  • Beckenschiefstand
  • Beinlängendifferenz
  • Wirbelblockaden (Bandscheibenvorfall, ISG-Blockade, Ischialgien)
  • Atlasblockaden
  • Kreuzschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Nackenschmerzen
  • Bandscheibenvorfall
  • Gelenkbeschwerden (Hüfte, Knie, Fuß, Schulter, Ellenbogen)
  • Kreuz-Darmbeingelenk, ISG-Blockaden
  • Ischialgie
  • Migräne
  • Gelenkprobleme (Hüftarthrose, Kniearthrose)
  • Schwindel
  • Muskelschmerzen
  • Muskelfaserriss
  • Fersensporn, Achillessehnenreizung
  • Bursitis
  • Tendinitis, Sehnenüberlastung
  • Epicondylitis (Golferellenbogen, Tennisellenbogen)
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Bänderverletzungen
  • Operations-Nachbehandlung
  • Narbenschmerzen
  • Gelenkdeformationen z.B. Hallux Valgus
  • Vorbeugende Behandlung vor sportlichen Aktivitäten
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Kiefergelenksprobleme